Frühbehandlung

Kieferorthopädie für Kinder

Der optimale Zeitpunkt für eine kieferorthopädische Behandlung ist bei jedem Kind unterschiedlich. In vielen Fällen ist es sinnvoll, mit einer Frühbehandlung in der Kieferorthopädie schon im Kindesalter zu beginnen. Dadurch lassen sich Fehlstellungen frühzeitig erkennen und effektiv korrigieren, bevor sie sich verfestigen oder im Jugendalter eine aufwändigere Behandlung erforderlich machen.

Faktoren wie die Art der Zahn- oder Kieferfehlstellung, der Stand des Zahnwechsels und das individuelle Körperwachstum spielen dabei eine entscheidende Rolle.

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Seiten des Lächelns

Was bedeutet Frühbehandlung?

Unter einer Frühbehandlung versteht man kieferorthopädische Maßnahmen, die bereits vor dem vollständigen Zahnwechsel beginnen – also meist zwischen dem 4. und 10. Lebensjahr. Unser Ziel ist es, Fehlentwicklungen rechtzeitig zu stoppen, das Kieferwachstum positiv zu beeinflussen und die Grundlage für eine gesunde Gebissentwicklung zu schaffen. Diese Behandlung dauert in der Regel ein bis zwei Jahre und kann danach, falls notwendig, durch eine reguläre Behandlung im Jugendalter ergänzt werden.

Zahnspangen in der Frühbehandlung

In den meisten Fällen setzen wir in der Frühbehandlung herausnehmbare Zahnspangen eingesetzt. Diese üben sanfte Kräfte aus und unterstützen das natürliche Wachstum. Manchmal kommen auch funktionskieferorthopädische Geräte zum Einsatz, die gezielt auf das Zusammenspiel von Ober- und Unterkiefer wirken.

In leichten Fällen reicht es bereits, schädliche Gewohnheiten abzustellen oder mit kleinen Hilfsmitteln die Entwicklung zu steuern.

Ablauf einer Frühbehandlung

  1. Erstberatung: Wir prüfen, ob eine Behandlung erforderlich ist und erstellen anhand von Röntgenbildern, Abdrücken und Fotos eine genaue Diagnose.

  2. Therapieplanung: Gemeinsam mit den Eltern besprechen wir die möglichen Behandlungsmethoden und den besten Zeitpunkt für den Beginn.

  3. Behandlungsphase: Die Spange wird individuell angefertigt und regelmäßig kontrolliert. Begleitend geben wir Tipps zur Zahnpflege und Motivation.

  4. Kontrolle nach Abschluss: Nach der aktiven Phase wird der Erfolg überprüft und entschieden, ob weitere Maßnahmen im Jugendalter notwendig sind.

Unsere Philosophie

Uns ist wichtig, dass jede Behandlung individuell auf Ihr Kind abgestimmt ist. Eine Frühbehandlung empfehlen wir nur dann, wenn sie wirklich notwendig ist. Unser Ziel ist es, Überbehandlungen zu vermeiden und gleichzeitig sicherzustellen, dass Ihr Kind die bestmögliche Unterstützung für eine gesunde Zahnentwicklung erhält.

Häufige Fragen

Nicht jedes Kind braucht sofort eine kieferorthopädische Behandlung. Es gibt jedoch Situationen, in denen Kieferorthopäden frühes Eingreifen dringend empfehlen:

  • Kreuzbiss: Wenn die oberen Zähne beim Zusammenbeißen hinter die unteren Zähne greifen, kann das Kieferwachstum gestört werden. Eine Behandlung ist häufig schon zwischen dem 4. und 6. Lebensjahr sinnvoll.

  • Starker Überbiss oder offener Biss: Wenn die oberen Schneidezähne weit vorstehen oder die Frontzähne beim Zubeißen keinen Kontakt haben, kann dies nicht nur die Funktion, sondern auch die Sprachentwicklung beeinflussen.

  • Besondere Angewohnheiten – Habits: Dauerhaftes Daumenlutschen, intensiver Schnullergebrauch oder Zungenpressen können Fehlstellungen fördern und sollten sanft, aber zügig abgewöhnt werden.

  • Kieferasymmetrien: Bei ungleichmäßigem Wachstum von Ober- und Unterkiefer ist ein früher Eingriff oft die einzige Möglichkeit, eine Verschlechterung zu vermeiden.

Eine Frühbehandlung in unserer kieferorthopädischen Praxis ist also nicht die Regel, sondern eine gezielte Maßnahme, wenn es wirklich notwendig ist.

Eine rechtzeitig begonnene Behandlung bietet viele Vorteile für die gesunde Entwicklung von Zähnen und Kiefer:

  • Steuerung des Wachstums: Der Kiefer befindet sich im Kindesalter noch in der Entwicklung und lässt sich daher besonders gut beeinflussen.

  • Vorbeugung von Folgeschäden: Funktionelle Probleme beim Kauen, Sprechen oder Atmen können vermieden oder reduziert werden.

  • Kürzere Behandlungszeiten im Jugendalter: Durch frühzeitige Korrekturen wird eine spätere Behandlung oft vereinfacht.

  • Psychologische Vorteile: Ein harmonisches Gesichtsprofil und eine gesunde Zahnstellung tragen zum Selbstbewusstsein des Kindes bei.

Dr. Jane Beger-Lüdde

Werdegang & Details

  • 2004: Approbation als Zahnärztin
  • 2006: Dissertation zur Erlangung des Doktors der Zahnmedizin
  • 2004-2018: Allgemeine Zahnärztin in freier Praxis
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie & Präventive Zahnerhaltung des Universitätsklinikums der RWTH Aachen
  • Zahnärztin in freier Mitarbeit, Bundeswehr, Standort Aachen
  • Studienkoordinatorin am Studienzentrum Viszeralmedizin des Uniklinikums RWTH Aachen.
  • Seit 2008: Führen des Tätigkeitsschwerpunkts Endodontologie bei der LZK Nordrhein
  • Seit 2016: Führen des Tätigkeitsschwerpunkts Zahnärztliche Hypnose (DGZH)
  • 2018-2020: Zahnärztin in Weiterbildung im Fachbereich Kieferorthopädie am Universitätsklinikum der RWTH Aachen, Univ.-Prof- Dr. med. dent. M. Wolf, Msc.
  • Entwicklung des Forschungsprojekts Ormibiom in Zusammenarbeit mit der zentralisierten Biomaterialbank der Universitätsklinik der RWTH Aachen zur Untersuchung des oralen Mikrobioms bei festsitzenden kieferorthopädischen Apparaturen.
  • Seit 2018: Regelmäßige Teilnahme an den interuniversitären Fortbildungen der kieferorthopädischen Abteilungen der ABCD-Standorte,
    Orthodontie-Kurse Dentaurum (Typodontenkurse I, II und IV),
    Mini-Implantate in der Kieferorthopädie – Prof. Wilmes und Prof. Drescher/Düsseldorf,
    WIN Anwender Zertifikat – Prof. Wiechmann/Bad Essen,
    Studiengruppe Kieferorthopädie bei Herrn Univ.-Prof. Dr. med. dent. Dieter Drescher/Düsseldorf.
  • Seit 2018: Mitgliedschaft in der DGKFO
    Verheiratet, 2 Kinder.

Julia Ortmann

Zahnärztin für Kieferorthopädie, Diplom-Psychologin

Lebenslauf

Jahrgang 1983

Zwei Töchter
Diplom im Fach Psychologie 2009
Tätigkeit in einer Unternehmensberatung
Staatsexamen Zahnmedizin 2014
10 Monate Assistentin in einer allgemein-zahnärztlichen Praxis
Seit 2015 Weiterbildungsassistentin der Praxis Dr. Dr. Meyer, Aachen
2021 Master of Science Orthodontics / Kieferorthopädie

Julia Ortmann

Zahnärztin für Kieferorthopädie, Diplom-Psychologin

Fortbildungen

2014

Offene Parodontalbehandlung mit praktischen Übungen, Prof. Dr. A. Brauner, Aachen

2015

Eintritt in die Kieferorthopädische Praxis Dr. Meyer, Aachen-Laurensberg

Kurs: Erfolgreiche Zahnaufhellung, Nils Hellwig, Aachen

ICX-Magellan – Navigierte Imiplantation und prothetische Konzepte, Dr. Sven Eichler, Aachen

Die Composite 3D-Methode, Ulf Krueger-Janson, Dortmund

Gleitpfad-Management und moderne Feilensysteme, Dr. Peter Dolezel und Dr. Vadim Konoval, Aachen

Aktueller Stand der Endodontie, Dr. Josef Dimer, Aachen

2016

Zertifizierungskurs Clear Aligner, Dr. Knut Thedens, Aachen

2018

Studiengang “Master of Science Kieferorthopädie” an der Danube Private University Krems (Österreich)

 

Dysgnathie – das Interdisziplinäre Aachener Behandlungskonzept, Prof Dr. Dr. F. Hölzle, Aachen

2019

Aktueller Stand der Funktionsdiagnostik in der täglichen Praxis, Prof. Dr. Axel Bumann, Aachen

2020

Tip Edge Orthodontics, Dr. D´Amico, Bonn

2021:

Master of Science Kieferorthopädie Danube Private University Krems (Österreich)

Dr. Dr. Ralf Meyer

Kieferorthopäde

Fortbildungen

03.12.1986

Kieferorthopädisch-Kieferchirurgisches Colloquium, Prof. Dr. Dr. Singer, Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Klinikum der Stadt Ludwigshafen

04.12.1986

Hospitation Abteilung für Kieferorthopädie, Universitätsklinik für Zahn- Mund- und Kieferkrankheiten, Homburg/Saar

12.03. – 16.03.1987

Mechanics I, Dr. Carl F. Gugino, Crest Hotel München

24.08.1987

Die Grundlagen der Alexander Discipline, Dr. R.G. „Wick Alexander“

Sudetendeutsches Haus, München

20.10. – 21.10.1987

Modular Orthodonics, Robert C. Wilson, DOS, Klinikum der RWTH Aachen

07.11.-09.11.1987

Rationelle Biomechanik, Prof. Dr. Birte Melsen, Klinikum der RWTH Aachen

11.11.-12.11.1987

Myofunktionelle Therapie, Prof. Dr. Garliner, Klinik für Kommunikationsstörungen

Prof. Dr. Heinemann, Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität

08.07.-09.07.1988

Praxisübergabe / Praxisübernahme, Zahnärztekammer Nordrhein, Köln

02.12.-03.12.1988

Crozat I, Dr. Christoph Herrmann, Zahnärztekammer Nordrhein, Karl-Häupl-Institut, Düsseldorf

04.03.-05.03.1988

Lingualtechnik, Prof. Nidoli, Ulm

Düsseldorf

31.03.1990

Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen, Dr. W. Stenmanns, Karl-Häupl-Institut, Düsseldorf

01.03.-02.03.1991

Klinische Aspekte der Kiefergelenkprobleme, Schwan Somsiri, Universitätsklinik Frankfurt

27.09.-01.10.1995

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie, Wiesbaden

06.10.-07.10.1995

Effizienz in der kieferorthopädischen Behandlungsmechanik mit der, Straight Wire Apparatur, Dr. John C. Bennett, Poliklinik für Kieferorthopädie Münster

28.10.1995

Der Zahnarzt als Therapeut für Schnarchen, Prof. Dr. H. Edward Lyon, Schulungszentrum „Die Praxis“ , Herne

05.11-06.11.1999

Special Aspects of Orthodontics, Prof. Dr. B.K. Zachrisson, Klinik für Kieferorthopädie der RWTH Aachen

26.11.2001

Invisalign, Kooperationspartner-Seminar,

Align Technology GmbH Köln

22.-26.09.2004

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie, Freiburg

27.11.2004

Kieferorthopädischer Abrechnungskurs GOZ/GOÄ, Dr. Dorothea Laupheimer, Bonn / Laupheim

18.03.2005

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz, gemäß § 18a, Absatz 1 Röntgenverordnung, Prof. Dr. Michal Augthun, Prof. Dr. Thomas Weischer, Bochum

26.-30.10.2005

Deutscher Zahnärztetag, Berlin

08.12.2005

Der neue Hygieneplan vor dem Hintergrund eventueller MPG-Begehungen

Prof. Dr.Klaus Bößmann, Freier Verband Deutscher Zahnärzte, Aachen

24.-25.03.2006

Zahnärztekammer Rheinland-Pfalz, Zahnheilkunde 2006

06.-10.09.2006

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie, Nürnberg

13.01.2007

  1. AF-Tagung: Zahntraumata, Priv.-Doz. Dr. Andreas Filippi, Aachen

20.-24.06.2007

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie, Berlin

10.10.2007

Lust und Frust beim Implantieren, Prothetische Umsetzung, Trouble Management

Prof. Riediger, Klinikum der RWTH Aachen

28.05.2008

Schnittstelle Parodontologie – Implantologie, Zahnerhalt vs. Implantat

Prof. M. Christgau, Praxis Dr. Tietmann / Dr. Bröseler, Aachen

10.06.2008

Therapiebegleitende kieferorthopädische Prophylaxe, Susanne Keck, Roetgen

13.-16.11.2008

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie, Köln

09.09.2009

Einrichtung eines Qualitätsmanagements, H.G. Bußmann, Köln

16.01.2010

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz, gem. § 18a, Abs. 1 , Röntgenverordnung, Prof. J. Becker, Dr. R. Becker, Düsseldorf

15.02.2010

Praxis der Kinderzahnheilkunde, Audiovisuelles Training

12.-13.11.2010

Deutscher Zahnärztetag, Frankfurt/Main

20.03.2011

Schwierige Fälle in der Kieferorthopädie, Prof. G. Polzar, Büdingen / Frankfurt

01.04.2011 Praxisbegehung nach MPG, Zahnärztekammer Nordrhein, Aachen

21.-25.09.2011

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie, Dresden

13.09.2011

Papierlose Abrechnung 2012, Online-Abrechnung, Datenträgeraustausch, eGK

Kassenzahnärztliche Vereinigung Nordrhein, Alsdorf

03.12.2011

Die neue GOZ 2012, Ursula Dunker, Hannover

25./26.11.2011

Komplikationen in der Kieferorthopädie, Prof. A. Wichelhaus, Poliklinik für Kieferorthopädie, LMU München

23.03.2012

Invisalign Training Course, Frankfurt

18.-22.09.2013

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie, Saarbrücken

10.-13.09.2014

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie, München

19.09.2014

Kuczek/Tietmann/Bröseler, Aachen

Präprothetische parodontalchirurgische Maßnahmen in der ästhetischen Zone

18.-21.11.2015

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie, Mannheim

06.09.2016

Gutsche/Tietmann/Bröseler, Aachen:

Ganz einfach zur parodontalen Gesundheit:

Eine Frage von Systematik und Konsequenzen.

14.-18.09.2016

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie, Hannover

04.10.2017

Kebschull/Tietmann/Bröseler, Bonn/Aachen:

Implantate bei PA-vorgeschädigten Patienten

11.-14.10.2017

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie, Bonn

25.05.2018

Flägel/Heil: Die neue DSGVO

01.12.2018

Euregio-Symposium: Hölzle u.a.: Dysgnathie –

Das Interdisziplinäre Aachener Behandlungskonzept

22.05.2019

Jepsen/Tietmann/Bröseler, Bonn/Aachen:

Neue Klassifikation der parodontalen und peri-implantären Erkrankungen – Bedeutung für die Praxis

11.06.2021

Innovative und effektive Schienentherapie mit vollständiger Behandlungskontrolle, Dr. Knut Thedens, Remscheid/Bremen.

19.06.2021

CMD Diagnostik – Gaumennahterweiterung – Therapiebeispiele, Dr. Dirk Kujat & Dr. Sinan Hamadeh, Köln

22.-25.09.2021

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie, Wiebaden

Dr. Dr. Ralf Meyer

Kieferorthopäde

Vorträge und Koreferate

1.) Ralf S. Meyer; Peter Diedrich:
Computersimulation orthodontischer Zahnbewegungen
Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie
Frankfurt, Mai 1988.

2.) Ralf S. Meyer; Marvin Hannemann; Peter Diedrich:
Computergraphische Erstellung farbiger Diapositive
Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Fotografie in der Zahnheilkunde
Seebruck, 01. – 03.06.1989

3.) Ralf S. Meyer; Peter Diedrich:
Computer Set-up – Hilfsmittel in der Kraft/Moment-Auslegung.
Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Zahnärzte
Seebruck, 01. – 03.06.1989

4.) W. Bauer; R.S. Meyer; B. Schneider; H. Wehrbein:
The computerized arthrographic record of TMJ as an instrument for diagnosis in
orthodontic treatment planning.
65th Congress of European Orthodontic Society EOS,
Würzburg, 16. – 20. 5. 1989

5.) H. Wehrbein; B. Schneider; R.S. Meyer; P. Diedrich:
Histomorphometric study on age-related changes of the toothed human maxilla.
65th Congress of European Orthodontic Society EOS,
Würzburg, 16. – 20. 5. 1989

6.) H. Wehrbein; B. Schneider; R. Meyer; P. Diedrich
Körperliche Zahnbewegung in atrophierte Kieferabschnitte
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie
Aachen, 29. – 30.09.1989

7.) B. Schneider; R. Meyer; H. Wehrbein; P. Diedrich
Intrusion parodontal geschädigter Zähne in Verbindung mit Polyglactin 910 ( Vicryl ).
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie
Aachen, 29. – 30.09.1989

8.) Kieferorthopädische Diagnostik für Logopäden
Logopädische Lehranstalt, Klinikum der RWTH Aachen
Aachen, November 1999.

9.) Offener Biss und viszerales Schlucken.
Logopädische Lehranstalt, Klinikum der RWTH Aachen
Aachen, November 1999

10.) Kieferorthopädische Biomechanik:
Vortrag an der Poliklinik für Kieferorthopädie, Universität München
München, November 1992

11.) Die Kieferorthopädische Behandlung von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten. Interdisziplinäres Elternseminar
Aachen, 1993

12.) Indikation und Zeitpunkt Kieferorthopädischer Behandlungen:
Zahnärztliche Fortbildung des Club med. dent., Rathaus
Aachen, 25.11.1997

13.) Ralf Meyer; Saskia Lethen – König:
Zeitpunkt und Art der notwendigen kieferorthopädischen Versorgung
Im Milch- und Wechselgebiß.
Interdisziplinäre Fortbildung des Berufsverbandes Kinder- und Jugendärzte
Deutschlands eV.
Aachen, Februar 2001

14.) Kiefer- und Gebißentwicklung, Kieferorthopädische Diagnostik
Lehranstalt für Logopädie, Klinikum der RWTH Aachen
Aachen, November 1999, 2000 und 2001

15.) Offener Biss und myofunktionelle Therapie in der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Logopäden und Kieferorthopäden.
Lehranstalt für Logopädie, Klinikum der RWTH Aachen,
Aachen, November 1999, Dezember 2000 und November 2001.

16.) Ralf Meyer; Rolf Gräve:
Das Drahtgerät – Funktionskieferorthopädie „light“.
Jährlicher Fortbildungskurs für Kieferorthopäden und Zahntechniker.
CCC. Dentaurum
Pforzheim, 2000 – 2003

17) Kieferorthopädie und Zahngesundheit.
Podiumsdiskussion anlässlich des Frauentages am Luisenhospital Aachen,
Sommer 2017

18) Zahnspangen für Jugendliche – und Erwachsene!?
Vortrag FrauenkommGleis1, Herzogenrath, Mai 2018.

19)  Kieferorthopädische Diagnostik von Zahn- und Kieferfehlstellungen, Lehranstalt für Logopädie der RWTH Aachen, 14.06.2021

20) Offene Bisse und viszerales Schlucken, Lehranstalt für Logopädie der RWTH Aachen, 21.06.2021

 

Dr. Dr. Ralf Meyer

Kieferorthopäde

Werdegang & Details

  • Jahrgang 1959, verheiratet, 2 Töchter
  • 1976-1977 Studium des Maschinenbaus in Bochum
  • 1977-1984 Studium der Humanmedizin in Mainz
  • 1979-1985 Studium der Zahnmedizin in Mainz
  • 1986 Promotion zum Dr. med.
  • 1986-1987 Zahnarzt, Bundeswehr Koblenz und Klinik für Kieferchirurgie, BWK Hamburg
  • 1987 Promotion zum Dr. med. dent.
  • 1987-1988 Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie, Praxis
  • 1988-1990 Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klinik für Kieferorthopädie des Universitätsklinikums der RWTH Aachen, Wissenschaftliche Tätigkeit, Vorträge und Publikationen über Biomechanik in der Kieferorthopädie
  • seit 1990 Tätigkeit in eigener Praxis in Aachen-Laurensberg
  • Entwicklung und Publikation eines funktionskieferorthopädischen Behandlungsgerätes.
  • seit 1998 Vorlesung über interdisziplinäre Zusammenarbeit an der Lehranstalt für Logopädie am Universitätsklinikum der RWTH Aachen
  • 2012 Zertifizierung Invisalign
  • 2014 Praxisumzug Roermonder Str. 328, Aachen

Sonstiges:

  • Mitglied des Arbeitskreises Qualitätssicherung AKQ
  • Mitglied der Zahnärztekammer Nordrhein
  • Mitglied der Ärztekammer NRW/Düsseldorf
  • Unterstützung des Arbeitskreises Organspende
  • Patenschaft im Tierpark Aachen
  • Lehrbeauftragter der Lehranstalt für Logopädie der RWTH Aachen